1) |
Ihr beutet die Kinder aus, nur, um euren Trieb zu
befriedigen. Die Kinder sind euch egal. |
Wir kommen mit unserer Neigung vielen Kindern entgegen,
die auch den sexuellen Kontakt zu Erwachsenen suchen und als schön
erleben.
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2) |
Ihr nützt eure Machtstellung gegenüber Kindern aus und
setzt sie unter Druck, damit sie etwas tun, was sie eigentlich nicht
wollen.
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Da wir auf das Entgegenkommen des Kindes angewiesen
sind, kann auch das Kind seine Macht ausüben. Die
Beziehungen sind ausgewogener als Erachsenen-Kind
Beziehungen sonst.
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3) |
Die Kinder haben keine ausreichende Wahl-möglichkeit.
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Wenn Kinder ungenügende Wahlmöglichkeiten haben, dann
deswegen, weil die Beziehungen unter dem Geheimhaltungszwang leiden. Das
muß geändert werden!
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4) |
Ihr weckt in den Kindern Gefühle, für die es
eigentlich noch viel zu früh ist. Die Entwicklung der Kinder wird
gestört, weil sie dann nur noch an Sex denken und nicht mehr lernen
wollen.
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Gefühle, die geweckt werden können, sind reif, daß man
sie wecke! Wir sind oft gute Lehrer. Von uns lernen
die Kinder gern.
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5) |
Die Kinder leiden unter dem Gefühl, etwas Verbotenes zu
tun und das kann zu psychischen Problemen führen.
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Die Kinder (und wir) leiden unter dem Gefühl etwas
Verbotenes zu tun. Wir wollen das Verbot abschaffen!
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6) |
Zum Sex muß man sich frei entscheiden können. Das
können nur Erwachsene. Kleine Kinder wissen noch nicht genau, was sie
tun.
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a) Wer sich zum Sex wirklich ganz frei entscheiden kann,
ist ein Roboter.
b) Kleine Kinder haben einen ausgeprägten Willen.
Der Wille des Kindes in Bezug auf Sex muß ad hoc respektiert
werden. Er hat Vorrang gegenüber dem Willen des
Erwachsenen, weil dieser sich besser kontrollieren
kann. Die Abschätzungen über längerfristige
Folgen des Tuns bleiben dagegen mehr dem Erwachsenen überlassen. |
7) |
Heutzutage ist ja sowieso schon fast Alles erlaubt!
Brauchen wir jetzt da wirklich noch Kindersex?
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Manche sexuellen Verhaltensweisen, die nicht zu befriedigenden,
wirklich lustvollen Beziehungen führen, haben
vielleicht ihre Wurzeln darin, daß Kindern nicht
von klein auf erlaubt wird, ihre Sexualität voll zu
erfahren.
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8) |
Buben, die sexuelle Beziehungen zu einem erwachsenen
Mann haben, werden später schwul.
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a) Untersuchungen haben gezeigt, daß solche Beziehungen
keinen Einfluß auf die spätere Präferenz des
Kindes haben.
b) Auch eine homosexuelle Beziehung kann tief und
glücklich sein und homosexuelle Orientierung ist
kein Grund zur Sorge. |
9) |
Die Mehrheit ist gegen Kindersex. Er ist verboten und
ihr habt das in einer Demokratie zu respektieren.
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Wir setzen uns für ein Umdenken der Mehrheit ein. Auch
das muß in einer Demokratie respektiert werden.
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10)
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Die Kinder lernen beim Pädophilen das leichte Leben
kennen und gehorchen den Eltern nicht mehr.
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Der Pädophile ist oft ein Freund der Familie, oder naher
Verwandter. Er wird schon aus eigenem Interesse darauf achten, daß durch
ihn keine Mißklänge in das Verhältnis der Kinder mit den Eltern kommen.
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11) |
Pädophilie scheint wiedereinmal eine reine Männersache
zu sein!
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Frauen sind genauso pädophil, haben aber bessere Möglichkeiten,
ihre Neigung in gesellschaftlich anerkannter Weise
zu leben.
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12) |
Kleine Mädchen, die sexuelle Erfahrungen mit einem
alten Mann hatten, können es später auch nur mit alten Männern!
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Kleine Mädchen, die sexuelle Erfahrungen mit einem
alten Mann hatten, haben auch noch im Alter mit einem alten Mann Spaß!
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13) |
Sex ist schmutzig! Wie schön ist dagegen die aufopferungsvolle
Liebe einer Mutter zu ihrem Kind!
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Die verschiedenen Seiten der Liebe sind alle Teile einer
Kraft, die Menschen miteinander verbindet. |
14) |
Sex mit Kindern wird und wurde überall auf der Welt und
in allen Kulturen aus gutem Grund geächtet!
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In ihrer radikalen Ablehnung aller sexuellen Beziehungen
mit Kindern stellt die Kultur des Westens eine absolute Ausnahme dar. Auch
in unserer eigenen Vergangenheit gab es Perioden, wo man
in dieser Hinsicht viel unbefangener war.
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